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Lünen,

Atemschutzgeräteträger zeigten ihr Können

Mindestens einmal im Jahr müssen Atemschutzgeräteträger eine einsatzrealistische Übung durchführen, um ihre Tauglichkeit unter Beweis zu stellen. Gemeinsam mit dem THW Ortsverband Kamen-Bergkamen fand diese Übung am heutigen Samstag statt. Wie bereits für die ein oder andere Ausbildung in diesem Jahr stand auch dieses Mal das ehemalige VHS-Gebäude an der Cappenberger Straße zur Verfügung.
auch verschlossene Türen sind für die Helfer kein Problem

auch verschlossene Türen sind für die Helfer kein Problem

Gegen 15:30 trafen die Helfer aus beiden Ortsverbänden an der Übungsstelle ein. Nach einer kurzen Vorbereitungszeit wurde durch den Ausbilder und Übungsleiter, Christoph Willmann, die Lage geschildert und die ersten Aufträge vergeben.

Szenario: Im Gebäude befinden sich eine unklare Anzahl an Personen zudem ist im gesamten Gebäude mit giftigen Gasen zu reichen.

Während der Übung mussten die Helfer das Gebäude erkunden, Zugänge zu versperrten Räumen schaffen, verletzte Personen retten und einen "verunfallten" Atemschutztrupp retten.

Bereits am Montag zuvor trafen sich die Lüner Helfer in der neuen Feuerwache Lünen, um auf der dortigen Atemschutzstrecke ihre jährliche Belastungsübung durchzuführen. Bei dieser Übung müssen die Atemschutzgeräteträger einen gewissen Parcour, eine Laufeinheit auf dem Laufband und einen simulierten Aufstieg an der Endlosleiter bewältigen.


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