Hierbei wurden sie von den THW-Fachgruppen Räumen aus Lünen und Essen mit zwei Bergungsräumgeräten (Radladern), sowie mit einem Kettenbagger und einem weiteren Radlader von einem privaten Bauunternehmen unterstützt. Mit diesen schweren Baugeräten wurden die brennenenden Strohballen aus der eingestürzten Scheune geborgen und auf ein angrenztes Feld verteilt, damit das Stroh gelöscht werden konnte. Die Löscharbeiten dauerten bis in die frühen Morgenstunden.