Danach ging es auf den Hof zum praktischen Teil der Ausbildung, wo die Jugendlichen in zwei Gruppen eingeteilt wurden. Die eine Gruppe begann mit der Gesteinsbearbeitung und die andere mit der Metallbearbeitung. Nach der Einteilung holten die jeweiligen Gruppen die dazugehörigen Werkzeuge vom GKW1.
Zuerst ging es mit Hammer und Meißel an einen schweren Betonklotz und im Anschluss arbeiteten sich die Jugendlichen mit dem Aufbruch-Hammer und dem Gesteinsbohrer vor. Die andere Gruppe sägte mithilfe der Metallsäge ein Stück von einer Gewindestange ab und schlief die scharfen Kanten mit der Feile ab. Nach getaner Arbeit wechselten die beiden Gruppen, sodass jeder beide Themengebiete kennenlernte.
Zum Abschluss wurden die Ausbildungsergebnisse in einer Abschlussrunde besprochen und festgehalten.